Google’s Addiction Treatment Intervention

As an industry, addiction treatment centers have admitted they were powerless over predatory digital marketing practices – then a higher power implemented an intervention to help restore sanity. Google has recently stepped in and restricted ads for queries about addiction treatment and addiction recovery resources.

The problem

As the reputable providers of addiction treatment are painfully aware, there’s a ton of online competition for traffic (both paid and organic). Searches included advertisements and results littered with 800-numbers designed to generate leads from third-party call centers.

Sicherheitstipps für Online-Dating

Online-Dating hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Möglichkeit entwickelt, um neue Menschen kennenzulernen und potenzielle Partner zu finden. Mit der wachsenden Anzahl von Dating-Plattformen und Apps ist es jedoch wichtig, die Sicherheit beim Online-Dating im Auge zu behalten. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige wichtige Sicherheitstipps, die Ihnen helfen sollen, Ihre Erfahrungen im Online-Dating sicherer und angenehmer zu gestalten.

1. Wählen Sie eine vertrauenswürdige Plattform

Der erste Schritt zu einer sicheren Online-Dating-Erfahrung ist die Auswahl einer vertrauenswürdigen Plattform. Es gibt viele Dating-Websites und Apps da draußen, aber nicht alle sind seriös und sicher. Bevor Sie sich anmelden, sollten Sie sich über die Plattform informieren und sicherstellen, dass sie gute Bewertungen hat und einen guten Ruf hat. Eine vertrauenswürdige Plattform, die wir empfehlen können, ist Lovezoid Deutschland. Sie bietet eine sichere und geschützte Umgebung für Online-Dating.

2. Schützen Sie Ihre persönlichen Informationen

Beim Online-Dating ist es wichtig, Ihre persönlichen Informationen zu schützen. Geben Sie niemals sensible Informationen wie Ihre Adresse, Telefonnummer oder finanzielle Details an jemanden weiter, den Sie online treffen. Seien Sie vorsichtig, wenn jemand zu schnell nach solchen Informationen fragt. Es ist auch eine gute Idee, einen separaten E-Mail-Account für Online-Dating zu verwenden und Ihren echten Namen nicht sofort preiszugeben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verwendung eines starken Passworts für Ihr Online-Dating-Konto. Verwenden Sie eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen und ändern Sie Ihr Passwort regelmäßig, um Ihr Konto vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

3. Seien Sie vorsichtig bei der Kommunikation

Wenn Sie mit jemandem online kommunizieren, ist es wichtig, vorsichtig zu sein. Seien Sie skeptisch gegenüber Personen, die zu schnell zu persönlichen oder finanziellen Themen übergehen. Vertrauen muss langsam aufgebaut werden, und es ist wichtig, auf Ihr Bauchgefühl zu hören. Wenn etwas zu schön klingt, um wahr zu sein, könnte es möglicherweise nicht stimmen.

Ein weiterer Tipp ist, niemals Geld an jemanden zu senden, den Sie online getroffen haben. Es gibt Betrüger, die versuchen, Menschen auszunutzen und finanziell zu schädigen. Seien Sie daher vorsichtig und teilen Sie niemals Ihre Bankdaten oder Kreditkarteninformationen mit jemandem, den Sie nicht persönlich kennen und dem Sie vertrauen.

Zusammenfassung

Online-Dating kann eine aufregende Möglichkeit sein, neue Menschen kennenzulernen und potenzielle Partner zu finden. Um Ihre Erfahrungen sicherer zu gestalten, ist es wichtig, eine vertrauenswürdige Plattform zu wählen, Ihre persönlichen Informationen zu schützen und vorsichtig bei der Kommunikation zu sein. Denken Sie daran, dass Sicherheit immer an erster Stelle stehen sollte, und hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, wenn etwas nicht stimmt.

Wenn Sie eine sichere und vertrauenswürdige Plattform für Online-Dating suchen, empfehlen wir Ihnen, Lovezoid Deutschland auszuprobieren. Sie bietet eine sichere Umgebung für Online-Dating und hilft Ihnen dabei, potenzielle Partner auf sichere Weise kennenzulernen.

It’s a multi-pronged problem with charlatans preying on the folks that are seeking help. High-pressure sales tactics, deceptive tactics, over-billed insurance, and steering from “neutral third-party” referrers to specific (a possible disreputable or dishonest) treatment centers. This is on top of the fly-by-night “treatment centers” that have set up shop to cash in.¹

Google’s Solution

Reading the fine print on Google’s nonprofit grant program, you’ll see that you’re limited to bidding on words with a cost-per-click (CPC) of less than $2. That’s a non-start for the words that matter in an industry of scammers. They don’t think anything about paying $70 per click when their insurance payoff could be around $10,000.

So, Google has rolled out an ad ban for a growing list of words related to addiction treatment. This ban affects both reputable as well as shady digital marketers. There’s not currently a great way to screen the distinction at the moment. This isn’t the first time Google has taken steps like this to protect consumers.² They’ve affected change to limit ads for payday lenders and created a verification system for locksmiths.

What’s next?

While this ban has been called temporary, there’s no actionable forecast for when ads will be available, or what safeguards will be in place to keep the predatory advertisers away. If you received a Google Grant for AdWords, don’t despair, Google hasn’t banned every word. Take a look at what’s in your price range, and makes sense. Just like before the ban, temper your expectations with reality.

If you’ve had a budget outside of a grant, this might be a great time to reallocate your budget of time and funds toward efforts that help you organically. If you’re creating helpful content, Google is more likely to reward you with organic search rankings.

Now more than ever, you should be actively working on blogs, videos, and other content. The beauty of ranking organically is that it doesn’t cost you in PPC dollars every month. While you might not find yourself permanently on page one, these organic clicks have staying-power to offset your PPC budget.

Help is available to make sure that your content is optimized for the terms that your prospective addiction treatment patients are searching. No matter which words get banned next, or when ads come back, you should be performing search engine optimization (SEO) as part of your overall addiction treatment marketing strategy.

References:
¹ The Verge has had a particularly good focus on this topic. See their take on the problems of the addiction treatment industry online and their coverage of Google’s rehab ad ban.
² New York Times Coverage of Google’s limits on addiction treatment center ads